Katzenversicherung / Katzenkrankenversicherung
Katzen sind Tiere und somit Lebewesen. Somit können Katzen Krank werden oder sich verletzen. Hier können Kosten aufkommen, die bei der Anschaffung einer Katze als Haustier nur schwer kalkuliert werden können. Hier kann eine Katzenkrankenversicherung, kurz auch meist nur Katzenversicherung, Abhilfe schaffen.
Eine solche Krankenversicherung erstattet im Normalfall Tierarztkosten für stationäre, ambulante und chirurgische Behandlung von Krankheiten und Unfallfolgen. Und das eine Katze zum Tierarzt muss, kann schnell geschehen. Es müssen ja nicht nur schwere chirurgische Eingriffe sein, es reichen schon Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen oder Wurmkuren. Selbst anlegen möchte der geneigte Tierfreund bei seiner eigenen Katze dann ja doch nicht, zum Glück, schließlich geht es um ein Lebewesen.
Wichtige Angabe beim Abschließen einer Katzenversicherung oder eben einer Katzenkrankenversicherung sind das Geschlecht, die Rasse, das Alter, das Gewicht, die Haltungsform und ob die Katze gesund ist und wenn nicht um welche Krankheiten, auch ob chronisch oder nicht, es sich handelt.
Die Kosten pro Monat reichen von 10 Euro bis hin zu 50 Euro. Es kommt darauf an, welche Leistungen die Katzenversicherung umfassen soll. Zusätzliche Punkte die die Kosten in die Höhe treiben, sind Katzen mit einem hohen Alter, sowie Freigängerkatzen die durch Wald und Wiesen streuen dürfen im Gegensatz zu den Hauskatzen, die nur in der Wohnung gehalten werden.
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